Eine Muh, eine Mäh [Neue Textversion]
Immer in der Weihnachtsnacht,
wenn die Glocke bim-bam macht,
kommt er angeflogen, von Rentieren gezogen.
Ruprecht kommt in unser Heim,
bringt uns süße Leckerei‘n.
und packt unter Lachen
aus die schönsten Sachen.
Greift tief in den Sack, was er wohl noch so hat:
Eine Muh, eine Mäh, eine Täterätätä,
eine Tute, eine Rute,
eine Hopp-hopp-hopp-hopp,
eine Diedeldadeldum, eine Wau-Wau-Wau,
ratatschingderatabum.
Eine Muh, eine Mäh, eine Täterätätä,
eine Tute, eine Rute,
eine Hopp-hopp-hopp-hopp,
eine Diedeldadeldum, eine Wau-Wau-Wau,
ratatschingderatabum.
Wenn der Schnee zum Berg sich türmt,
wenn es draußen friert und stürmt,
um die Weihnachtslichter fröhliche Gesichter.
Alle Stuben aufgeräumt,
meist kommt er, wenn man noch träumt,
durch den großen Schornstein
in das warme Haus ‘rein.
Greift in seinen Sack, was er wohl für uns hat:
Eine Muh, eine Mäh, eine Täterätätä,
eine Tute, eine Rute,
eine Hopp-hopp-hopp-hopp,
eine Diedeldadeldum, eine Wau-Wau-Wau,
ratatschingderatabum.
Eine Muh, eine Mäh, eine Täterätätä,
eine Tute, eine Rute,
eine Hopp-hopp-hopp-hopp,
eine Diedeldadeldum, eine Wau-Wau-Wau,
ratatschingderatabum.
Eine Wau-Wau-Wau, rataschingderatabum.