Ohne Wasser gibt's kein Leben [Geschichte]
Es liegt mir fern von Konkurenz zu sprechen
Und über Sonne oder Wind den Staub zu brechen (ah, ah)
Entscheidet selbst, wem ihr den Vorzug gebt
Dem Wind, der ständig unbeständig weht
Der Sonne, die sich ausruht über Nacht
Oder mir, dem Wasser, das nie Pause macht
Soll ich euch wirklich nutzen
Darf man mich nicht verschmutzen
Solange ihr mich sauber haltet
Und dieses Gut auch gut verwaltet
Könnt ihr mich trinken, rein und klar
Denn schließlich das lege ich euch nah
Ohne Wasser (ahh)
Gibt's kein Leben (ahh)
Du sagst nochmal: „Das müsst ihr mir verzeihen“
Nichts auf dieser Welt kann ohne mich gedeihen
Falls jemand fragt „Wo kommt das Wasser her?“
Ich bin Wolken, Regen, Bäche, Fluss und Meer
Huh, der Kreislauf, der nur enden kann
Wenn alles endet, irgendwann
Soll ich euch wirklich nutzen
Darf man mich nicht verschmutzen
Solange ihr mich sauber haltet (ahh)
Und dieses Gut auch gut verwaltet (ahh)
Könnt ihr mich trinken, rein und klar
Denn schließlich das lege ich euch nah
Ohne Wasser (ahh)
Gibt's kein Leben (ahh)
Soll ich euch wirklich nutzen
Darf man mich nicht verschmutzen
Solange ihr mich sauber haltet (ahh)
Und dieses Gut auch gut verwaltet (ahh)
Könnt ihr mich trinken, rein und klar
Schließlich das lege ich euch nah
Ohne Wasser (ahh)
Gibt's kein Leben (ahh)
Denn ohne Wasser (ahh)
Gibt's kein Leben (ahh)
Ohne Wasser (ahh)
Gibt's kein Leben (ahh)