Wär’ Dezember doch für immer

[Songtext zu „Wär’ Dezember doch für immer“]

[Intro]
Oh, jetzt kommt die schönste Zeit im Jahr, mhm

Das Feuer knistert leise, draußen ist's so still
Ich brauch' auch keine Reise, hab' hier alles, was ich will
Susanne bringt mir Kuchen, der sieht so köstlich aus
Bitte kommt mich nicht besuchen, ich ess' ihn alleine auf
Ich liebe auch die Kälte, so viel Hitze tut nicht gut
Die steigt doch in den Kopf und ist nicht gut fürs blaue Blut
Ich habe niemals Langeweile, ich muss wirklich gar nichts tun
So viel Hyperaktivismus, lasst mich schlafen, lasst mich ruhen

[Refrain]
Ach, wär Dezember doch für immer
Weil's grade so gemütlich ist
Das wär so schön, unfassbar schön
Ach, wär Dezember doch für immer
(Dagobert, Vorsicht mit dem Kronleuchter!)

[Strophe 2]
Schmück schon mal die Tanne, ich hol' die Kerzen raus
Es dauert nicht mehr lange, war nicht schon Nikolaus?
Manche Bäume haben Strom, doch meiner hat das nicht
Wer mich kennt, der weiß, ich liebe Kerzenlicht
Am Winter ist so schön, dass es keine Mücken gibt
Nichts brummt, nichts summt, da ist nichts, was dich sticht
Am Winter ist so toll, dass nichts juckt und auch nichts zwickt
Keine Fliege starrt dich an, weil es kein Ungeziefer gibt

[Refrain]
Ach, wär Dezember doch für immer
Weil's grade so gemütlich ist
Das wär so schön, unfassbar schön
Ach, wär Dezember doch für immer

[Bridge]
Dagobert, wie siehts denn hier aus? Hier ist ja alles voller Nadeln!
Hätten Sie keinen Baum nehmen können, der nicht nadelt?
Und stellen sie die Leiter weg!
Kommen sie da runter, gehen sie da rauf!

[Refrain]
Ach, wär Dezember doch für immer
Weil's grade so gemütlich ist
Das wär so schön, unfassbar schön
Ach, wär Dezember doch für immer

[Outro]
Oh, Susanne, ich liebe deinen Kuchen!
Könntest du mir bitte noch mehr rüberbringen?
Eh, du musst aber auch gar nicht lange bleiben
Ich kann den dann alleine essen, du kannst gleich wieder gehen
Ich will dich auf keinen Fall von deiner Arbeit abhalten!