Moj Jad
Ich erzähl' dir von meinen Ängsten
Wir kiffen, ficken, sprengen Grenzen
Wir sind so abhängig von Menschen
Wir sollten lieben, doch wir denken
Ich teil' mein Leid
Mit dir, mit dir, mit dir
Ich teil' mein Leid
Mit dir, mit dir, mit dir
Ich steh' auf, zieh' mein 'Preme-Zeug an und verstell' mich
Ich will jedem gefallen, auch wenn sie mir fremd sind
Ich will jedem gefallen, doch tu' mir damit keinen Gefallen
Ich weiß, dass es reichen kann, dass der Herr mich liebt, ich verzweifel dran
Ich liebe mich selbst nicht, doch wer tut das schon, es ist selten
Ich spring' von der Couch auf das Bett, ich rauche und rauche, vergess'
All die ganzen verdammten Marotten, die mich so verändern und sagen, du bist
Der Gleiche wie früher, ein weiterer Lügner, der ganzen Tag chillt und nur kifft
Ich verdränge meine Ängste
Und immer näher kommen die Wände
Ich erzähl' von Problemen, die jeder so kennt
Auch wenn's keiner kapiert
Ich teil' mein Leid
Mit dir, mit dir, mit dir
Ich teil' mein Leid
Mit dir, mit dir, mit dir
Ich hab' so viel Angst, vor allem so viel Angst
Auf der Seite die Bullet, auf der anderen ein Blunt
Ich will ein Mann sein, doch meine Hand reicht
Nicht zu dir, nicht zu dir, nicht zu dir
Ich will ein Mann sein, doch meine Hand reicht
Nicht zu dir, nicht zu dir, nicht zu dir
Ich verdränge meine Ängste
Und immer näher kommen die Wände
Ich erzähl' von Problemen, die jeder so kennt
Auch wenn's keiner kapiert
Ich teil' mein Leid
Mit dir, mit dir, mit dir
Ich teil' mein Leid
Mit dir, mit dir, mit dir
Ich teil' mein Leid
Mit dir, mit dir, mit dir
Ich teil' mein Leid
Mit dir, mit dir, mit dir