Fäden
[Songtext zu „Fäden“]
Die Fäden winden sich tänzelnd empor
Verfransen träge an Lampen und weben
Zerschlissne Mäntel von Augen durchbohrt
Die dann mit hilflosen Gesten zerlegen
Wie Asche glühend die Adern durchströmt
Und Teer dann marternd ein jedes Wort säumt
Sezieren Finger das Tuch, das mich hüllt
Verstummen bloß, wenn dich Feuer erhellt
Du reißt auf das Fenster
Es regnet bestimmt gleich
Die Kinder rennen schon heim
Du ziehst zu den Vorhang
In mitten steh ich da
Und warte, was du sprichst
Ich seh' dein Gesicht im Licht deines Feuerzeugs
Ich seh' dein Gesicht in dem Licht deines Feuerzeugs
Ich seh' dein Gesicht in dem Licht
Du reißt auf das Fenster
Es regnet bestimmt gleich
Die Kinder rennen schon heim
Du ziehst zu den Vorhang
In mitten steh ich da
Und warte, was du sagst
Ich seh' dein Gesicht in dem Licht deines Feuerzeugs
Ich seh' dein Gesicht in dem Licht deines Feuerzeugs
Ich seh' dein Gesicht in dem Licht