Teure Heimat
Teure Heimat, nach dir geht mein Sehnen
Nur für dich glänzt im Auge die Träne
Teure Heimat, wann seh' ich dich wieder?
Ich ertrage die Trennung und Fremde nicht mehr
Wann, ach, wann tönen froh unsre Lieder
Auf den Fluren der teuren Heimat wieder
Gütiges Schicksal, erhör unser Flehen
Lass uns bald die Unseren wieder sehen
Wo die Sonne nicht ist, kann auch die Liebe nicht sein
Unsere Nacht kennt nur ewiges Schweigen
Wo die Hoffnung nicht ist, bleibt die Verzweiflung allein
Traurig ziehen die Stunden dahin
Ach, wie schön könnt' das Leben doch sein
Nur die Liebe kennt Sonnenschein
Teure Heimat, so fern und so wunderschön
Nur noch einmal im Leben möchte' ich dich wieder sehn
Es ist nichts auf der Welt
Wie die Heimat so schön
Es ist nichts auf der Welt
Wie die Heimat so schön
So schön