Die rechte Hand des Teufels
Schon immer war er Outlaw, von allen nur gehaßt
Er hat in seinem Leben jede Chance glatt verpaßt
Er hatte nur zwei Freunde, sein Pferd und seinen Colt
Egal wo er auch hinkam, man hat ihn nie gewollt
Er war die rechte Hand des Teufels. Ein Mann, so kalt wie Eis
Sein Silbercolt saß locker, der Lauf stets glühend heiß
Er war die rechte Hand des Teufels. Er kannte kein Pardon
Und wer ihn traf, kam meistens mit dem Leben nicht davon
Er nahm sich, was er wollte, hat nie danach gefragt
Und ihm zu widersprechen, hat keiner je gewagt
Viel Whisky, Geld und Frauen, und trotzdem ganz allein
Er wußte, er wird niemals wie and're glücklich sein
Er war die rechte Hand des Teufels. Ein Mann, so kalt wie Eis
Sein Silbercolt saß locker, der Lauf stets glühend heiß
Er war die rechte Hand des Teufels. Er kannte kein Pardon
Und wer ihn traf, kam meistens mit dem Leben nicht davon
Eines Tages war's soweit, sein Gegner schaffte ihn
Jetzt gab es doch noch einen, der konnte schneller zieh'n
Er fiel und dachte nur noch, das macht mir gar nichts aus
Jetzt schmor ich in der Hölle, jetzt bin ich bald zu Haus
Er war die rechte Hand des Teufels. Ein Mann, so kalt wie Eis
Sein Silbercolt saß locker, der Lauf stets glühend heiß
Er war die rechte Hand des Teufels. Er kannte kein Pardon
Und wer ihn traf, kam meistens mit dem Leben nicht davon