Offene Augen
Wir kommen allein', wir gehen allein'
Und alles dazwischen, würd' ich gern' mit dir teilen
Ich fühl' diesen Schmerz und er macht mich kaputt
Kann's nicht mehr ignorieren
Es muss sich was ändern, weil wir uns verlieren
Wir sind nicht zu verschieden, weil's keine bessere Farbe gibt
Kein Glaube überwiegt es, keine Regeln gibt, wie man liebt
Blenden wir das Haus oder wollen wir uns wehren und
Nehmen das nicht mehr in Kauf?
Siehst du die Welt, wie sie ist?
Wie kannst du ertragen
Dass ihre dunklen Seiten all die kostbaren überlagern?
Schläfst du mit offenen Augen, weil dich die Bilder belagern
Oder wartest du friedlich
Bis sich bessere Zeiten anbahnen?
Wir machen Fehler, das bleibt nicht aus
Ich frag' mich nur, wann lernen wir daraus?
Der Preis ist zu hoch, wenn wir uns abwenden
Geht alles, was wir lieben verloren und wird lichterloh brennen
Wir sind nicht zu verschieden
Welches Blut auch in dir fließt
Welches Blut auch in dir fließt
Siehst du die Welt, wie sie ist?
Wie kannst du ertragen
Dass ihre dunklen Seiten all die kostbaren überlagern?
Schläfst du mit offenen Augen, weil dich die Bilder belagern
Oder wartest du friedlich
Bis sich bessere Zeiten anbahnen?
Siehst du die Welt, wie sie ist?
Wie kannst du ertragen
Dass ihre dunklen Seiten all die kostbaren überlagern?
Schläfst du mit offenen Augen, weil dich die Bilder belagern
Oder wartest du friedlich
Bis sich bessere Zeiten anbahnen?
Denn eigentlich ist diese Welt bunt genug
Gibt diese Welt Grund genug, sich an ihr zu erfreuen
Auch wenn wir nur ernten, was wir säen
Sich ein Sturm gegen uns erhebt
Gibt's irgendwo einen Weg
Es ist noch nicht zu spät
Siehst du die Welt, wie sie ist?
Wie kannst du ertragen
Dass ihre dunklen Seiten all die kostbaren überlagern?
Schläfst du mit offenen Augen, weil dich die Bilder belagern
Oder wartest du friedlich
Bis sich bessere Zeiten anbahnen?
Wir kommen allein', wir gehen allein'
Und alles dazwischen, würd' ich gern' mit dir teilen