Maximum an Glück
Nimmst du mich nicht zurück,
liegt mein Maximum an Glück ja schon hinter mir
und dafür bin ich doch zu jung,
dreh dich einmal kurz um, ich steh' noch immer hinter dir.
Frühstück wie früher: Zigaretten und Kaffee.
Der Tag drückt auf die Brust.
Wie soll ich denn den ohne dich überstehen,
hab das vor dir schon nicht gewusst.
Und wenn wir uns dann wieder sehen,
dann ist es immer, immer
so ungesund schön.
Verdammt! Wirst du mir wieder fehlen,
nach dem da sein und dann gehen.
Nimmst du mich nicht zurück,
liegt mein Maximum an Glück ja schon hinter mir
und dafür bin ich doch zu jung,
dreh dich einmal kurz um, ich steh' direkt hinter dir.
Ich will so sehr, dass da was ist,
etwas von mir, das du vermisst.
Doch mehr noch, dass du glücklich bist,
auch wenn die Sehnsucht mich zerfrisst...
zerfrisst.
Nächte wie früher: Zu viel Whisky, wenig Schlaf
und der Morgen macht mir Angst.
Wie soll ich denn den ohne dich überstehen,
dass du das einfach so ohne mich kannst.
Nimmst du mich nicht zurück,
liegt mein Maximum an Glück ja schon hinter mir
und dafür bin ich doch zu jung,
dreh dich einmal kurz um, ich steh' noch immer hinter dir.