Du könntest gehn

Mareen Kießig, Sebastian Schiller

Bin wie gelähmt
Bin wie gelähmt
Von dem Gedanken, du könntest gehen
Bin wie gelähmt
Bin wie gelähmt
Von dem Gedanken, du könntest gehen
Ich verstell mich und versuch dir zu gefallen
Doch die Angst in mir wetzt schon ihre Krallen
Mag ich dich, fängt alles an zu wanken
Und schon mach ich mir wieder Gedanken
Bin ich genug, findest du mich gut
Auch ohne Schminke und Maske
Magst du mich, bleibst du auch
Auch wenn ich nicht gut drauf bin und lache
Sobald ich liebe, verführt mich die Angst
Die Angst, dass du mich bald wieder verlassen kannst
Sobald ich liebe, verführt mich die Angst
Die Angst, dass du mich bald wieder verlassen kannst
Bin wie gelähmt
Bin wie gelähmt
Von dem Gedanken, du könntest gehen
Bin wie gelähmt
Bin wie gelähmt
Von dem Gedanken, du könntest gehen
Hinter meiner Nachricht zwei blaue Haken
Man, ich hasse dieses verdammte Warten
Kommt nicht schnell eine Antwort von dir
Sitz ich hier und zweifel an mir
Manchmal streiten wir, dann tut's mir ganz schnell leid
Und die Panik wird größer, dass du nicht bei mir bleibst
Und ich werde wieder wütend, wieso rede ich mir das ein
Wieso kann ich nicht einfach auch mal glücklich sein
Sobald ich liebe, verführt mich die Angst
Die Angst, dass du mich bald wieder verlassen kannst
Sobald ich liebe, verführt mich die Angst
Und ich hasse mich dafür, ich hasse mich dafür

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