Bis ans Ende dieser Welt
1. Ich sitze hier am Schreibtisch rum, matt wie ein schwerer Stein.
So schlage ich die Zeit nun tot, frustriert, verbraucht, allein.
Ich schau mich um, im Zimmer sieht`s ganz schön chaotisch aus.
Die Plattennadel ist verstaubt, Mensch, ich muß hier raus!
Ref.: Komm, wir gehn bis ans Ende dieser Welt, ohne`n Pfennig Geld.
Laß uns hier verschwinden, laß uns ziehn, den Daumen im Wind,
Weil wir müde sind von diesem Alltagstrott.
2. Ich weiß nicht, was ich hier noch soll, die Stadt ist zu steril.
Die Kneipen sind nur überfüllt, die Menschen so sehr kühl.
Die Masse läßt mich untergehn, ich kenn mich fast nicht mehr.
Das ist die letzte Chance jetzt, wir setzen uns zur Wehr!
Ref.
Zwischenspiel:
Und wir lassen alles hinter uns, denn wir hassen dieses Spiel.
Weil die Menschen wie Computer sind: Programme statt Gefühl!
Ref.