Pures Gold

[Verse 1]
Wie eine alte Weisheit, die dem Glück zugrunde liegt
Bist du der Stern, der leuchtet, wenn mein Kompass trügt
Und deinen Halt zu spüren und doch nicht gefangen sein
Bedeutet frei sein, aber nie wieder allein

Früher hab ich arglose meine Zeit verschenkt
Hab nicht nachgedacht
Hab sie halt verbracht
Uferlos
Und oft sinnlos

Früher dachte ich, dass meine Kraft mich nie verlässt
Hab davon gezehrt
Schrecklich mich geirrt
Keiner war
Mehr für mich da

[Chorus]
Du warst erhofft wie der Regen
Über karges Land
Dürstend und verbrannt
Ein wahres Wort unter Lügen
Ein Schlag mit tausend Volt
Der mich ins Leben holt
Du bist wie pures Gold

[Verse 2]
Früher ließ ich niemanden zu nah an mich heran
Dachte nicht mal dran
Wusste was ich kann
Dann kam der Tag
Als ich am Boden lag

Und auf einmal fiel mir auf, dass um mich weit und breit
Nichts mehr war, wie es war
Und mit der Zeit
Kam dann die Einsamkeit

[Chorus]
Du warst erhofft wie der Regen
Über karges Land
Dürstend und verbrannt
Ein wahres Wort unter Lügen
Ein Schlag mit tausend Volt
Der mich ins Leben holt

[Bridge]
Du kamst, so wie ich meine, nicht einen Tag zu früh
Aus Schicksal oder Zufall oder göttlicher Magie
Du hast in meine Dunkelheit das Licht zurückgeholt
Du bist pures Gold

[Chorus]
Du warst erhofft wie der Regen
Über karges Land
Dürstend und verbrannt
Ein wahres Wort unter Lügen
Ein Schlag mit tausend Volt
Der mich ins Leben holt

Du warst erhofft wie der Regen
Über karges Land
Dürstend und verbrannt
Ein wahres Wort unter Lügen
Ein Schlag mit tausend Volt
Der mich ins Leben holt
Du bist wie pures Gold