Zendegi
Hum tere bin ab ho jaayenge
Tere bina kya wajood mera
Hum tere bin ab ho jaayenge
Tere bina kya wajood mera
Ab tum hi ho
Ab tum hi ho
Zindagi ab tum hi ho
Chain bhi, mera dard bhi
Meri zindagi ab tum hi ho
Uns macht das Leben hart, trotz unsres weichen Kerns
Wir wollen ins Paradies, doch sind zu weit entfernt
Wir wollen uns fallen lassen, aber haben kein Vertrauen
Meine Ohren bleiben taub, meine Narben reißen auf
Wir tragen nur Hass in uns, durch diese kranke Welt
Sind wir uns fremdgeworden und denken nur an uns selbst
Wenn ein Menschenleben von uns geht, stirbt nicht nur einer
Denn für die Menschen die dich lieben geht es nicht mehr weiter
Wir sind verblendet von dem Gift der Vergänglichkeit
Ich kann verstehen warum sich niemand hier die Hände reicht
Wir wollen nicht mehr lieben, wir verdrängen unsre echte Angst
Wollen keine Kinder damit niemand sie verletzen kann
Ich seh nur tote Blicke, in diesen toten Städten
Doch in Wahrheit steckt von jeden von uns soviel Leben
Wir könnten noch echter sein, und unsre Nächsten lieben
Aber stattdessen sind wir besessen vom Seelenkrieg
Wir eifern dem Leben ohne Pause hinterher
Doch in Wahrheit gibt es mehr
Und wenn wir ehrlich bleiben können wir alle noch was lernen
Wir sind alle wie Geschwister, aber haben uns entfernt mit dem Herz
Uns macht das Leben hart, und das an jedem Tag
Der Hass verändert dich und färbt dir deine Seele schwarz
Obwohl wir alles sehen, wir verfallen dem Leben, Leben
Uns macht das Leben müde, wir müssen wachsam bleiben
Statt ein' geliebten Freund bekommst du ein' gehassten Feind
Jeder Mensch trägt etwas böses in sich drin
Doch wenn das Böse überwiegt, wird dein Herz auf einmal blind
Was ist aus uns geworden? Wir sind nicht, wie wir waren
Denn wenn wir Ziele verfolgen ist das uns wie egal
Kleine Mädchen verlieren ihren Stolz an einer Lüge
Und begreifen es irgendwann als reife Frauen, die nichts mehr fühlen
Ich hab's schon tausend Mal gesehen
Denn wir suchen ohne Pause nach ein' Weg und verlaufen uns OK
so war's auch in meinem Leben, aber Gott hatte einen Plan
Zwei Augen, zwei Hände, ein' Namen
Und wenn wir jemanden lieben ja dann kämpfen wir mit allem was wir haben
Denn seid ihr mal am Abend nicht bei mir, kann ich nicht schlafen
Wir könnten soviel echter sein und unsere Nächsten lieben
Aber stattdessen sind wir besessen vom Seelenkrieg
Wir eifern dem Leben ohne Pause hinterher
Doch in Wahrheit gibt es mehr
Und wenn wir ehrlich bleiben könn' wir alle noch was lernen
Wir sind alle wie Geschwister, aber haben uns entfernt mit dem Herz
Uns macht das Leben hart, und das an jedem Tag
Der Hass verändert dich und färbt dir deine Seele schwarz
Obwohl wir alles sehen, wir verfallen dem Leben, Leben