Atem Der Nacht
Atem der Nacht umfängt dich sanft
Die Zeit fließt träg vorbei
Schatten von gestern an der Wand
Der Morgen schwer wie Blei
Du spürst die Stimme und die Hand
Der Frau, die bei dir war
Heute verschwindet irgendwann
Ihr Duft aus deinem Haar
Und du fragst
Immerzu, immerzu
Nur "Warum?"
Du verzagst
Keine Antwort, es bleibt
Alles stumm
Sie ist fort, doch für immer bei dir
Wie die Strahlen der Sonne
Und der Atem der Nacht...
Sie ist fort, aber du bist bei ihr
Wie das Salz ihrer Tränen
Und der Atem der Nacht...
Sie bleibt da
Wie der Atem der Nacht
Sie ist wahr
Sie bleibt da
Wie der Atem der Nacht
Kühl und klar...
Selten hast du dich so geschämt
So klein und schwach zu sein
Von deiner Sehnsucht wie gelähmt
Holst du sie nie mehr ein...
Und du fragst
Immerzu, immerzu
Nur "Warum?"
Du verzagst
Keine Antwort, es bleibt
Alles stumm
Sie ist fort, doch für immer bei dir
Wie die Strahlen der Sonne
Und der Atem der Nacht...
Sie ist fort, aber du bist bei ihr
Wie das Salz ihrer Tränen
Und der Atem der Nacht
Sie bleibt da
Wie der Atem der Nacht
Sie ist wahr
Sie bleibt da
Wie der Atem der Nacht
Kühl und klar...
Sie ist fort, doch für immer bei dir
Wie die Strahlen der Sonne
Und der Atem der Nacht...
Sie ist fort, aber du bist bei ihr
Wie das Salz ihrer Tränen
Und der Atem der Nacht...
Sie bleibt da
Wie der Atem der Nacht
Sie ist wahr
Sie bleibt da
Wie der Atem der Nacht
Kühl und klar
Atem der Nacht, der nie verweht...