Tränen aus Stein
Deine Sprache, eiskalt
Deine Hand zur Faust geballt
Das Paradies ist abgebrannt
Deine Fratze, kein Gesicht
Schrei mich nieder, hasse mich
Zerreibe dich an meiner Wand
Komm, weinen, weinen, weinen deine Tränen doch allein
Ohne mich in dich hinein
Komm, weinen, weinen, weinen deine Tränen aus Stein
Ich will nicht mehr bei dir sein
Deine Maske wird zerbrechen,
es wird sich einmal rächen
Weil jedes Licht einmal verbrennt
Dein Kartenhaus ist eingefallen
Dein Wort wird wiederhallen
Am sternenlosen Firmament
Weil auch der hellste Mond seinen Glanz verliert
Komm, weinen, weinen, weinen deine Tränen doch allein
Ohne mich in dich hinein
Komm, weinen, weinen, weinen deine Tränen aus Stein
Ich will nicht mehr bei dir sein
Komm, weinen, weinen, weinen
allein in dich hinein
Weinen, weinen, weinen deine Tränen doch allein
Komm, weinen, weinen, weinen deine Tränen doch allein
Weinen, weinen, weinen deine Tränen doch allein
Ohne mich in dich hinein
Komm, weinen, weinen, weinen deine Tränen aus Stein
Ich will nicht mehr bei dir sein
Komm, weinen, weinen, weinen