Tiefster Winter
(Alles was ich glaubte)
(Was mir meine Hoffnung gab)
Ging mit dir an diesem Tage
Als für mich die Liebe starb
Stetig sanft, doch mit Gewalt
Dringt dein Schwert in mich (die Hoffnung, sie ist fort)
Nicht mehr du, eine Gestalt
So kalt wie blanker Stahl (ohne ein Gefühl
Nacht erfüllt nun diesen Raum
Dein Licht, es blendet mich (du sprichst wie tot zu mir)
Gerissen aus dem Lebenstraum
Von einer fremden Macht (in diesem Raum)
Alles was ich glaubte
Was mir meine Hoffnung gab
Ging mit dir an diesem Tage
Als für mich die Liebe starb
Mein Glaube an die Liebe
Dass es sie jemals gab
Ging mit dir an diesem Tage
Als für mich die Liebe starb
Tiefster Winter schafft sich Raum
Wo einst Frühlingsknospen blühten
In Ewigkeit zerstört der Traum
Ein See gefriert zu Eis
Es lebt nichts mehr an diesem Ort
Den ich meine Seele nannte
Die Kraft, die Hoffnung, sie ist fort
Und kommt nie mehr zurück
Alles was ich glaubte
Was mir meine Hoffnung gab (meine Hoffnung gab)
Ging mit dir an diesem Tage
Als für mich die Liebe starb
Mein Glaube an die Liebe
Dass es sie jemals gab (dass es sie jemals gab)
Ging mit dir an diesem Tage
Als für mich die Liebe starb
(Mit meinem Blut an deinen Händen)
(Sprichst du wie tot zu mir)
(Lässt mich hier bitterlich verenden, -enden)
(Ohne ein Gefühl)
Alles was ich glaubte
Was mir meine Hoffnung gab (meine Hoffnung gab)
Ging mit dir an diesem Tage
Als für mich die Liebe starb
Mein Glaube an die Liebe
Dass es sie jemals gab (dass es sie jemals gab)
Ging mit dir an diesem Tage
Als für mich die Liebe starb
(Als für mich die Liebe starb)
Mein Glaube an die Liebe
Dass es sie jemals gab (dass es sie jemals gab)
Ging mit dir an diesem Tage
Als für mich die Liebe starb