Uns’re Lieder, euer Halt

[Strophe 1]
Ein Name zeugt von Hass, Gewalt
Von Hoffnung und Zusammenhalt
Vernehmt die Stimme die ihr liebt
Von der man zehrt sich distanziert
Habt ihr die Märchen schon gehört!?
Zwei Dekaden hinter uns
Doch gute Zeiten bleiben nicht stehen
Es ist an uns weiter zu feiern
Mit Freunden unterzugehen
Wir schauen zurück auf all die Jahre
Sehen die, die mit uns fallen
Und wieder mit uns auferstehen
Noch lange nicht bereit zu gehen

[Refrain]
Und wenn die Welt an uns zerbricht
Dann werden wir in Flammen stehen
Über den Horizont hinaus
Und über alle Grenzen gehen
Und wenn der Rest zu Kreuze kriecht
Werd'n wir noch wissen wo wir stehen
Vier wie Brüder
Unsere Lieder
Euer Halt
In Zeiten die niemand versteht

[Strophe 2]
Scheinheilig die Gerüchte streun
Denen die Grundlage entbehrt
Wer bist du und wer willst du sein?
In einem Haufen von Verlieren
Zu Dumm, zu stolz, zu exzessiv
Mein Freund was lief nicht alles schief?
Doch selbst der letzte Vollidiot
Findet uns Scheiße aber unbestritten gut

[Refrain]
Und wenn die Welt an uns zerbricht
Dann werden wir in Flammen stehen
Über den Horizont hinaus
Und über alle Grenzen gehen
Und wenn der Rest zu Kreuze kriecht
Werd'n wir noch wissen wo wir stehen
Vier wie Brüder
Unsere Lieder
Euer Halt
In Zeiten die niemand versteht

[Instrumental]

[Strophe 3]
Jede Last nur halb so schwer
Wenn wir zusammen sind
Reiß dich zusammen lebe den Stoff
Aus welchem deine Träume sind
Aus welchem diese Lieder sind
Trotzdem der Zeit wie sie verrinnt
Solange wir sind

[Refrain]
Und wenn die Welt an uns zerbricht
Dann werden wir in Flammen stehen
Über den Horizont hinaus
Und über alle Grenzen gehen
Und wenn der Rest zu Kreuze kriecht
Werd'n wir noch wissen wo wir stehen
Vier wie Brüder
Unsere Lieder
Euer Halt
In Zeiten die niemand versteht