Stern
Leichter Wind treibt die Blätter durch's Land
Und der Mond spendet Ruhe
Und das All über mir zeigt sich klar
Alles scheint, alles scheint so wahr
Durch die Nacht, da führt mich dein Stern
Durch die Nacht, da führt mich dein Stern
Scheint so nah und doch noch so fern
Ist der Mut, der mich trägt
Und die Hoffnung, die lebt
Gib mir Kraft, für mich leuchtet dein Stern
Auf dem Weg durch die Stille der Nacht
Bleibt die Angst vor dem Morgen
Doch der Traum von der ewigen Kraft
Bindet Mut, bindet Mut für den Tag
Durch die Nacht, da führt mich dein Stern
Scheint so nah und doch noch so fern
Ist der Mut, der mich trägt
Und die Hoffnung, die lebt
Gib mir Kraft, für mich leuchtet dein Stern
Komm' zurück in den friedlichen Raum
Den friedlichen, friedlichen Raum in den seligen Chor
Durch die Nacht, da führt mich dein Stern
Scheint so nah und doch noch so, so fern
Ist der Mut, der mich trägt
Und die Hoffnung, die lebt
Gib mir Kraft, für mich leuchtet dein Stern
Ist der Mut, der mich trägt
Und die Hoffnung, die lebt
Gib mir Kraft, für mich leuchtet dein Stern