Der Traum des Tänzers
Ausgestoaen und doch vereint
Mit einem Licht, das heller scheint
Als alle Feuer dieser Welt
Bin ich dem Engel gleich, der fallt
Aus hachsten Hahen unserer Nacht
Mit Flageln, gleich dem Ikarus: Aus Wachs
Geschmolzen an der Warme Deines
Herzens
Und tausend Tane, tausend Farben
Auf meinem Fallen mich begleiten
Und tausend Schmerzen mir bereiten
Den Altar der Finsternis
Und Deine Seele laat mich sagen
Daa nun mein Herz sich suhlt, betrinkt
An Deiner Schanheit, die mir klingt
Wie Trommeln, die zum Angriff schlagen
Und dieses Warten, Schweigen, Streben
Nach Deinem Blut, nach Deinem Leben
Das mir nicht vergannet ward
Und in Deinen starken Armen
SparÂ'ich Deinen Atem
Warmen Hauch, der Leben schenkt
Und keine Sehnsucht existiert
Und tausend Tane, tausend Farben...
Erhare mich, errette mich, oh bleib bei mir,
ich liebe Dich