Das Huhnlied (Live)
Die Nacht ist schwarz,
im Hühnerstall ist's dunkel,
in der Ecke, eine alte Runkel.
Lalalala, Lalalala
Die Nacht ist schwarz,
im Hühnerstall ist's dunkel,
da malt sich etwas ab.
Es ist das Huhn Kartoffelsalat,
Dachlatte die 16te.
Sie will fliehen.
In die Freiheit,
hinaus, hinein, hinaus.
Hör zu Runkel,
leih mir deine Zange.
Und die Runkel leiht dem Huhn die Zange.
Und es macht sich frei, aus der Hühnereinerei
Japapam, Jalalalala ....
Huhn Huhn, Huhn Huhn,
Runkel Huhn, Stall, Hahn, Hack
Und das Huhn Kartoffelsalat, Dachlatte die 16te zieht
ihren Regenmantel an, ihren Regenmantel an
und ein Rucksack.
Hahaha, es will fliehen, hahahahaha, lalalala
Schnipp Schnipp Schnipp, Schnipp Schnipp Schnipp
der Draht ist entzwei, und das Huhn flieht aus dem Hühnerstall einerlei.
Über die Strasse, dort trifft es den Frosch,
den Frosch, den Frosch, Quak.
Der Frosch, hat einen merkwürdigen Namen:
.....
Er heisst:
Ja, ich improvisier immer ein bisschen dabei...
Er heisst Frosch ohne Namen.
Und er besteigt das Huhn,
und es platzt, perdautz,
es ist kaputt, der Frosch ist schuld.
Tja, dieses Lied sollte wie eigentlich viele oder fast schon alle meine Lieder
ein bisschen zum Nachdenken anregen.
Und ich glaube es hat seinen Zweck verfehlt, nicht verfehlt.