Dezemberluft

Mathias Bloech

[Songtext zu „Dezemberluft“]

[Strophe 1]
Ich kann es nicht fassen, das kann nicht real sein und wenn doch, wie kann es nur allen egal sein?
Alles dreht weiter und keiner, so scheint mir, sieht zu
Und ich will so vieles fragen, so viel mit dir teil'n, ich habe so viel zu sagen, bleib stumm, statt zu schreien
Blicke sprechen Bände, doch keiner, so scheint mir, hört zu

[Refrain]
Und zwischen Liebe und Tränen und Träum'n, erhasch' ich den letzten Kuss von dir
Zwischen Menschen und Koffern und Säul'n, erhasch' ich den letzten Blick von dir
Und ich atme die kalte Dezemberluft
Und bin leer

[Strophe 2]
Ich will dich fassen, will in dir versinken, sei meine Droge, will mich an dir betrinken
Will alles vergessen und nächtelang nur noch dich spüren
Und ich will nackt mit dir tanzen, meinen Kopf mit dir teil'n, will dich anschreien und streiten, dir alles verzeihen
Deine Leichtigkeit fehlt mir ohne dich scheint vieles so schwer

[Refrain]
Und zwischen Liebe und Tränen und Träum'n, erhasch' ich den letzten Kuss von Dir
Zwischen Menschen und Koffern und Säul'n, erhasch' ich den letzten Blick von dir
Und ich atme die kalte Dezemberluft
Und bin leer

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