Gehen
Fred Gertz, Janusz Kondratowicz
[Songtext zu "Gehen"]
[Strophe 1]
Dunkelheit legt sich über die Stadt
Über mir Wolken, müde und matt
Wieder ein Tag am Ufer der Nacht
Was hat der Tag mir alles gebracht ?
[Refrain]
Gehen - in einem Meer von Lichtern
Gehen - durch Dissonanzenflut
Gehen - erkennen von Gesichtern
Gehen - Wind kühlt die Stirn so gut
[Zwischenspiel]
[Refrain]
Gehen - und frische Luft auftanken
Gehen - durch Stahl und Glas und Stein
Gehen - allein mit den Gedanken
Gehen - und unter Menschen sein
[Strophe 2]
Da ist das Haus, dort kam ich zur Welt
Fenster und Türen sind noch erhellt
Es sieht nach nichts Besonderem aus
Aber es gibt kein schöneres Haus