Der Erdbeermund
Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund
Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund
Ich schrie mir schon die Lungen wund
Nach deinem weißen Leib, du Weib
Im Klee da hat der Mai ein Bett gemacht
Da blüht ein süßer Zeitvertreib
Mit einem Leib, die lange Nacht
Da will ich sein im tiefen Tal
Dein Nachtgebet und auch dein Sterngemahl
Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund
Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund (komm)
Im tiefen Erdbeertal im schwarzen Haar
Da schlief ich manchen Sommer lang bei dir
Und schlief doch nie zuviel
Komm her
Ich weiß ein schönes Spiel
Im dunklen Tal im Muschelgrund
Und du, ach du
Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund
Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund (komm)
Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund
Im Wintertal im schwarzen Erdbeerkraut
Da hat der Schnee ein Nest gebaut
Und fragt nicht, wo die Liebe sei
Ich habe doch das rote Tier so tief erfahren
Als ich bei dir schlief
Ach, oh wär' der Winter erst vorbei
Und wieder grün der Wiesengrund
Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund
Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund (komm)
Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund
Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund (komm)
Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund
Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund (komm)