Lichtsucher
Es ist der blick der sich nicht sieht
Ein wanderer in dunkelheit
Ist der hass der stürme fängt
Auf einen weg der ewig scheint
Die lust am fleisch ist ungebrochen
Das ziel ist weit und stark der schmerz
Blut rinnt aus dem kind der tränen
Es wandert nur im klang aus hass - es stirbt
Der horizont wird weiß
Das augenlicht von staub bedeckt
Nie wieder eine sicht
Es sucht das licht
Immerwährend kalte angst
Es steht still und fählt die kraft
Es wächst die macht, der gott entsteht
Und stolz das c auf seiner fahne weht