Dunkle Tage
[Lunafrow]
Ich bin es Leid zu klagen
Und bin es Leid, das Leid zu tragen
Meine Sphäre is´ düster, Ich muss das Leben auf Leid ertragen
Und mich weiter fragen,
warum´s mir schwer fällt dies zu ändern
Bin ein Sklave meiner Selbst, dazu verdammt mit Trieb zu schlendern
Wir können´s ändern, meine Lasten sind mein Lied und Flendern
Ohne klare Tränen, es ist so schwer das Spiel zu klemmtnern
Versuch zu reparieren die Scherben meines Lebens
Und muss noch fühlen, sie reflektieren nur Erben meines Gebens
Die Resonanz bereit zum werten meines Strebens
Positive Geisteshaltung ist doch eh aus dieser Sphäre
Doch ich leb die Tage düster, und ich weiß auch nicht wie´s wäre
Zu leben nach das Licht und zu tragen Licht und Leere
Vermiss das Familiäre seit Geburt und fahr mit Schere
Die mich trennt von der Gemeinschaft und von dem was ich so ehre
Mein innerer Konflikt ist größer als das, das ich erkläre
Ihn zu lösen wäre Licht zu bringen in meine dunkle Sphäre
[Refrain] 1x
[Jeyz]
Wir kämpfen bis zum Ende ehrenvoll bis ins Grab
Das Leben ist hart und verdammt schwer nicht zu versagen
Der Weg ist noch weit und wir haben viele Wunden zu tragen
Die uns stets nach unten schlagen, geprägt von den dunklen Tagen
Aber wir kämpfen bis zum Ende ehrenvoll bis ins Grab
Das Leben ist hart und verdammt schwer nicht zu versagen
Wir beschreiben den Schmerz im Vers und leben dann unser Leiden
Nur die Hoffnung gibt uns die Kraft um uns durchzufighten
[Sezai]
Was passiert auf dieser kranken Welt?
In den, der Hass regiert und der Teufel seine Weichen stellt
Er bringt die Menschen sich gegenseitig zu hassen
Und das nur wegen ihrem Glauben und den verschiedenen Rassen
Dabei bluten wir doch alle gleich
Unser Blut ist rot, und wenn wir sterben, werden wir Kreidebleich
Ob Jude, Christ, Moslem oder Buddhist
Das Leben ist nur ein Test und das mit einer kurzen Frist
Wir sind gefangen in der ewigen Rache
Und wenn dein Feind krepiert, dann weine nicht, sondern Lache
Ich bete zu Gott damit wir endlich begreifen
Dass das Leben keinen Sinn hat ohne die Hände zu reichen
Doch seh´ich dunkle Tage in Palästina
Wo Menschen bitten um Freiheit in Richtung Medina
Beendet den Krieg tief in eurem Herzen
Und befreit eure Seelen von der Trauer und den Schmerzen
[Azad]
Ich bin blind vor Hass und bring´meine Wut zu Papier
Mein Inneres brennt, Ich blick in die Welt und weine Blut wie Maria
Auf aufgeblendeten Heer
Im Dunkeln, wann endet der Schmerz
In den Händen mein Herz
Als Licht um zu finden die Fährte
Ich höre Gut und Böse kämpfen und steh auf der Seite der Engel
Die meisten verdrängen
Ich setzt mich ein um das Leid zu beenden
Ich schreib für die Menschen, die in ihrer Verzweiflung ertrinken,
Im Pein ersticken,
Und sterben, weil sie nicht weiter wissen
Ich sehe Menschen zu Dämonen werden ohne Ehre und Herzen
Töten und dann auf aus unsere Welt zuhüllen mit Schmerzen
Die möchtegern Erleuchteten drehn´am Schicksalsrad
Völker sterben aus ohne Gnade, denn die trifft´s halt grad´
Die Wut der Menschen sammelt sich in mir und wird zu Kraft
Ich hol aus wie Son- Goku und bekämpfe die böse Macht
Ich bet, dass alles gut wird wie Sarah Kochler
So wahr mein Herz voller Liebe ist für meine Tochter
[Refrain] 2x