FLAMMEN

Aran Kananian, Juan Amaro Fernández

Himmel schwarz weiß yeah
Keine blauen Haken alle Farben werden eins hier
Jedes Jahr das gleiche (Jeder Tag ist gleich hier)
Fühl mich so als hätt' ich keine Zeit mehr, wie Eisbärn

Der erste Kaffe und der Mond wird wach
Bist du weg tut alles weh
Mein Kopf zerbricht mir und du stumpfst ihn ab
Kann die Scherben nicht mehr zähln (Nicht dran schneiden)

Ich belüg mich, sag es ist echt
Doch ich weiß du tust nicht gut
Auch wenn ich's schaff, bist du nur kurz weg
Vielleicht bin ich kaputt

Eine Woche da, eine Woche weg (Vielleicht)
Einen Monat da, einen Monat weg (Vielleicht)
Einen Winter da, einen Sommer weg
Vielleicht lauf ich im Loop

Scheiße
Ich krieg keine Luft (Ich hör die Engel singen)
Jedes Wort was du mir zuflüsterst nimmt mir nen Zug (Nein nein ich hör nicht hin)

Scheiße
Mein Körper wird taub (Mein Herz geht aus)
Wenn ich langsam nicht anfang' zu hören, hört es nicht auf (Und sie spricht zu mir)

Ich halt dich warm, wenn du's selber nicht schaffst
Der Winter ist so kalt, stell dich in meine Flamm'n
Ich bin für dich dan wenn sonst niemand kann
In meinen Armen wird das Leben viel leichter

Dass es weg mir fast davon fliegt
Doch es ist mir so egal mit dir
Erst wenn du davon ziehst
kann ich wieder spür'n, dass ich leb

Mir ist alles so egal mit dir
Wenn du gehst
Kann ich erst wieder spür'n
Dass ich leb

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