Dem Sturm entgegen

[Verse 1]
Ich geh’ von Raum zu Raum, hier sieht es noch wie früher aus
Alte Geschichten spielen sich vor mir ab, hier war ich zuhaus
Da drüben saßen wir zusamm’ am Tisch, ich sah kaum über Tellerrand
Ich weiß, ich musste vieles erst zerstören, weil keiner meinen Traum verstand
Ich kann nicht ändern, wie es früher war ... und will nicht ändern, wie es ist

[Chorus]
Ich breit’ die Arme aus und lauf’ dem Sturm entgegen
Schrei’s in den Wind: „Ich bin am leben!“
Selbst wenn es wegbricht, es bleibt dabei:
Keiner nimmt mir, was ich bin
Ich bin frei! Ich bin frei!

[Verse 2]
Wir sind zwar aus demselben Holz geschnitzt, leider hat das nichts gebracht
Ich musste meinen Weg alleine gehen - zusammen hab’n wir’s nicht geschafft
Ich wollt’ nur raus aus dieser kleinen Welt, so weit ich konnte weg von dir
Doch ich wär’ niemals, wer ich heute bin ohne die Wurzeln tief in mir
Ich kann nicht ändern, wie es früher war ... und will nicht ändern, wer ich bin

[Chorus]
Ich breit’ die Arme aus und lauf’ dem Sturm entgegen
Schrei’s in den Wind: „Ich bin am leben!“
Selbst wenn es wegbricht, es bleibt dabei:
Keiner nimmt mir, was ich bin

[Bridge]
Und jetzt spür’ ich es wieder als wenn es gestern gewesen wär’
Ich geb’ zu, die Vergangenheit tut nur noch weh, doch sie verletzt mich nicht mehr

[Chorus]
Ich breit’ die Arme aus und lauf’ dem Sturm entgegen
Schrei’s in den Wind: „Ich bin am leben!“
Selbst wenn es wegbricht, es bleibt dabei:
Keiner nimmt mir, was ich bin
Ich bin frei! Ich bin frei!
Ich bin frei! Ich bin frei!

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