Du fehlst mir
Ich komm' nach Hause, im Morgenrot
Die Vögel, sie singen, ich hör' das Lied vom Tod
Seit du nicht mehr da bist, leb' ich wirklich extrem
Ich weiß es ist unmöglich, und doch, ich will dich wieder sehn
Uhhhh, du fehlst mir so, und ich hoffe, daß du das da oben spürst
Uhhhh, ich wünsch mir so, daß du mich einmal im Schlaf berührst
Es ist alles so trostlos, ich fühl mich einsam und leer
Ich glaub' ich nehm den nächsten Zug und fahr' dir einfach hinterher
Doch das kann ich nicht machen, denn wer aufgibt ist feige
Das hast du immer zu mir gesagt, ist wohl besser, wenn ich bleibe
Uhhhh, du fеhlst mir so
Doch das Leben geht wеiter, es ist ja schließlich ganz schön
Und und im nächsten Leben, das weiss ich genau, werden wir uns wieder sehn
Uhhhh, du fehlst mir so